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Rossenray 1/2

Die Planungen und einige wenige Vorbereitungen im Hinblick auf die Zeche Rossenray erstreckten sich von Beginn des 20. Jahrhunderts bis 1943 - erst dann wurden die Teufarbeiten zu Schacht Rossenray 1/2 aufgenommen. Das Ende des 2. Weltkriegs unterbrach die Arbeiten erneut - die Gewerkschaft Rossenray wurde liquidiert.

1957 wurden die Teufarbeiten zur Zeche Rossenray 1/2 erneut aufgenommen - 1963 wurde die Endteufe beider Schächte erreicht. 1969 erfolgte die Zusammenlegung der Direktionen Pattberg und Rossenray - 1971 folgte die Werksdirektion Rheinpreussen 5/9 in den Verbund und es enstand das Verbundbergwerk Rheinland. Die Übernahme der Förderung von Rossenray durch Friedrich Heinrich 1990 kann als Grundstein zum 1993 entstandenen Verbundbergwerk Friedrich Heinrich/ Rheinland angesehen werden. 2002 wurde der Bergwerksverbund in Bergwerk West umbenannt - das Bergwerk West umfasste in den letzten Betriebsjahren  nur noch die Friedrich Heinrich Schächte 1, 2 und 4 sowie die Rossenray Schächte 1 und 2.

Das Verbundbergwerk West wurde im Dezember 2012 stillgelegt.

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