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Die Chemische Werke Hüls AG, Marl, stellte Kunststoffe, Lackrohstoffe, Waschrohstoffe und andere chemische Erzeugnisse her. Sie stand mit Hibernia und der Scholven-Chemie in einem engen Chemieverbund. Mit der Beteiligung an dieser Gesellschaft war Hibernia in die Weiterverarbeitung der von ihr gelieferten Rohstoffe und in eine gemeinschaftliche Weiterentwicklung auf chemischem Gebiet eingeschaltet. CWH hatte ausserdem den Verkauf des bei der Scholven-Chemie erzeugten Polyäthylens und die anwendungstechnische Kundenberatung übernommen.  Die Tochtergesellschaft Bunawerke Hüls GmbH, an der die Chemische Werke Hüls AG mit 50% beteiligt war, stellte synthetischen Kautschuk her. Eine weitere Beteiligung von 50% hielt CWH an der Faserwerke Hüls GmbH, die die Polyester-Faser Vestan herstellte und vertrieb.